GAG416: Wie das Münzgeld entstand

Wir springen in dieser Folge ins 7. Jahrhundert vdZw. Schauplatz ist Kleinasien, genauer Lydien, dessen Herrscher Alyattes etwas tun wird, das die Welt für immer verändern wird: Er beginnt Münzen zu prägen. Wir sprechen über diese frühe Ausbreitung einer Geldwirtschaft und welche Auswirkungen das auf Lydien und die Region grundsätzlich hatte.

Literatur

Barclay Vincent Head. The Coinage of Lydia and Persia. Andesite Press, 2017.

David Schaps. The Invention of Coinage and the Monetization of Ancient Greece. University of Michigan Press, 2003.

Melitz, Jacques. „A Model of the Beginnings of Coinage in Antiquity“. European Review of Economic History, 14. Dezember 2016, ereh;hew018v1. https://doi.org/10.1093/ereh/hew018.

Peter Högemann und Norbert Oettinger. Lydien: Ein altanatolischer Staat zwischen Griechenland und dem Vorderen Orient. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2018.

Wallace, Robert W. „The Origin of Electrum Coinage“. American Journal of Archaeology 91, Nr. 3 (1987): 385–97. https://doi.org/10.2307/505360.

Das Episodenbild zeigt beide Seiten einer Elektronmünze aus der frühen lydischen Münzprägezeit.

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13 Replies to “GAG416: Wie das Münzgeld entstand”

  1. Jann

    Ihr habt euch ja komplett auf Griechenland, Lydien und Persien beschränkt. Gab es in anderen Teilen der Welt tatsächlich kein Münzgeld, z.B. in China oder Mittelamerika?

  2. Martin

    super-spannendes Thema! Wäre echt super, wenn ihr Zukünft wirklich immer wieder ein numismatisches Thema auf die Agenda packen könntet. Habe dazu sogar schon Themen-Vorschläge inklusive 2 Bücher für dich und Daniel (ich hoffe, Daniel hat dir das Buch weitergegeben) zugeschickt 🙂

    Ein Buch dazu ist auch super interessant: “Schulden – Die ersten 5000 Jahre” von David Gräber (https://monkee.rocks/blog/eine-kleine-geschichte-der-schulden-erkenntnisse-aus-dem-buch-schulden-die-ersten-5000-jahre-von-david-graeber/)

    Dort wird auch super beschrieben, wie der Tauschhandel so wie wir ihn uns vorstellen (Tausche Axt gegen Rind) nie existiert hat – Richard hat in dem Podcast auch beschrieben, was die Probleme dahinter waren. Sondern um Handel grundsätzlich möglich zu machen, wurde noch vor dem Konzept von Geld, das Konzept von “Kredit” erfunden.

    Weil es auch am Ende angesprochen wird: Papiergeld wurde im 11. Jahrhundert in China erfunden und kamen dann erst im 17. Jahrhundert nach Europa.

    Wenn jemand das Konzept von Geld kindgerecht seinem Kind erklären will – dem kann ich total diese tolle Wimmelbuch empfehlen: https://www.demgeldaufderspur.com

    Freu mich schon auf mehr Folgen zum Thema!

    • Florian

      In dem Buch “Schulden” wird auch die Theorie mit der Armeebezahlung durch die Münzbezahlung weiter ausgeführt.

      Dort wurde gesagt, dass es auch mehr zur Verpflegung der Armee gedacht war. Dadurch das gleichzeitig Steuern in Münzen geleistet werden mussten war die Bevölkerung motiviert mit der Armee zu handeln und diese zu versorgen. Da sie primär darüber die Münzen für ihre Steuer bekommen haben.

        • Rainer

          wenn ich das aus David Graebers Buch richtig in Erinnerung habe, dann wurden vor dem Münzgeld nicht nur Kredite erfunden, sondern auch Optionen und diverse andere Finanzkonstrukte, die wir spätestens seit den Jahren 2008ff recht gut kennen.

          Aber was für mich eine der wichtigsten Erkenntnisse aus dem Graeber-Buch ist: die Idee von Smith und anderen, dass Geld aus dem Tauschhandel entstanden sei, folgt der Logik, dass der Austausch bzw. die Verteilung von Waren immer schon ausschließlich in einer Art von „Handel“ erfolgt sei, wie wir ihn heute kennen, mit der Voraussetzung einer Art von Privateigentum, auf der dieses System basiert.

          Und Graeber zeigt mMn recht anschaulich, dass das eben nicht der Fall ist, sondern dass es noch viele andere, gemeinschaftlichere ökonomische Systeme gab und gibt, und dass das ideologische Konzept Smiths auf einem Menschenbild beruht, das den Menschen nicht als soziales, sondern ausschließlich als egoistisches, individualistisches Wesen definiert, wobei er einige Beispiele aus der Anthropologie anführt, die dieses Konzept widerlegen.

  3. Konstantin

    Hallo ihr beiden,

    ich bin leider jetzt erst dazu gekommen, eure Folge zur Entwicklung zum Münzgeld zu hören (die gewohnt super ist) und ich habe ein paar Anmerkungen.

    1. Im Prinzip kann alles als „Geld“ (Zwischentauschmittel) benutzt werden. Dass es in der Antike im europäischen Raum Münzen geworden sind, hat mit den Eigenschaften dieser zu tun, auf die ich gleich eingehe. Trotzdem ist es wichtig herauszustellen, dass die einzige Voraussetzung, dass etwas als „Geld“ dienen kann ist, dass eine Gemeinschaft sich darauf einigt, dieses als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Ein modernes Beispiel wäre das Gefängnis, in dem Zigaretten (oder Drogen) als Währung akzeptiert werden, weil der Mikrokosmos der Insassen diese als Zahlungsmittel akzeptieren.

    Aus der Geschichte gibt es noch andere Beispiele. So werden auf einem mikronesischen Atoll namens Ulithi bis heute Steine als Geld akzeptiert. Dieses Steingeld heißt Rai. Es handelt sich um große Steinscheiben, die auch mal mehrere Tonnen wiegen können. Es wurden neben den in der Folge angesprochenen Muscheln noch andere Materialien als Zwischentauschmittel eingesetzt, je nach Region und Verfügbarkeit.

    In der Folge wurde auch die Evolution vom Tauschhandel (bspw Ziege gegen Schaf) zum Zwischentauschhandel (Ziege gegen etwa 5 Goldmünzen bzw ein bestimmtes Münzgewicht in Gold, das mit einer Waage gemessen wurde und daraufhin wieder für den Kauf eines Schafes verwendet werden konnte) gut dargestellt. Grundsätzlich basiert die Entwicklung des Zwischentauschhandels (mit Geld) auf der Notwendigkeit der Bedürfnisse der Menschen zu der Zeit.
    Ein Zwischentauschmittel (Geld) deckt drei wesentliche Funktionen ab, die der Tauschhandel nicht bedienen konnte:

    1. Tauschmittel -> hatte ich nur eine Ziege und brauchte ein Schaf (Wolle), dann musste ich vor der „Erfindung“ des Zwischentauschhandels einen Tauschpartner suchen, der ein Schaf hatte und eine Ziege brauchte. Das war ineffektiv, da es sicherlich potenzielle Tauschpartner gab, die zwar ein Schaf abzugeben hatten, aber etwas anderes brauchten. Die Handelsschnittmenge war also zu gering für effektiven Handel.

    2. Wertaufbewahrungsmittel -> das Schaf kann sterben, der Obst verfaulen usw und eignet sich daher wenig zur Wertaufbewahrung.

    3. Recheneinheit -> das hat Richard in der Folge super mit dem Mantelbeispiel erklärt. Ein Zwischentauschmittel konnte als Maßstab des ungefähren Wertes dienen. im direkten Tauschhandel ist der Wert eines Guts davon abhängig, wie dringend der Tauschpartner dieses Gut braucht oder ob ich überhaupt einen Tauschpartner finden konnte. Der Wert eines Schafes konnte demnach zwischen 0 und mehreren Ziegen (exemplarisch) fluktuieren.

    Neben den oben dargestellten Funktionen von Geld wird es auch in zwei Formen unterteilt. Nominalgeld (Geld ohne inneren Wert) und Warengeld (Geld mit innerem Wert). Die ersten Münzen waren wohl wirklich einfach Edelmetallklumpen oder -scheiben, die gewogen werden mussten, um ihren Wert zu ermitteln. Zur Herstellung von Fälschungssicherheit wurde diese dann geprägt und vermutlich wurden sie ab einem gewissen Punkt genormt und das Gewicht der Edelmetallscheiben in die Prägung mit aufgenommen. Zu diesem Punkt waren die Münzen noch Warengeld, da sie dem Wert ihres Rohstoffs entsprochen haben. Ab irgendeinem Punkt muss man festgestellt haben, dass die „Zahl auf der Münze“ (bzw die Prägung allgemein, so etwa der Sachsenpfennig) überzeugend genug ist, dass die Münze einen bestimmten Wert hat, weil sich die Gemeinschaft ja darauf geeinigt hat, diesen Wert zu akzeptieren (siehe oben). Nach dieser „Erkenntnis“ ging die Entwicklung dahin über, dass die Zahl auf der Münze entscheidender wurde als ihr tatsächliches Gewicht und die tatsächliche Beschaffenheit. So wurde das Nominalgeld „geboren“, also Geld, das keinen inneren Wert hat, aber einen von der Gemeinschaft akzeptierten. Strittig ist, ob diese Entwicklung schon bei Münzen stattgefunden hat.

    Es wurde ja kurz die Entwicklung von Papiergeld angesprochen. Dieses kommt aus China (ca. 11Jhd). Es gibt hierüber widersprüchliche Informationen. In einigen Quellen (ich bin gerade mobil und habe keinen Zugriff auf mein Quellenverzeichnis, das müsste ich nachliefern) wird behauptet, dass sie von einem Herrscher zuerst ausgegeben wurden, der seine stattliche Armee im Krieg bezahlen musste und auf mehrere Wagen voll Münzgeld verzichten wollte und etwas leichteres bevorzugte. Andere Quellen verweisen darauf, dass es sich am Anfang eher um Schuldscheine gehandelt hat, die dann auch zur Zahlung eingesetzt wurden. Vllt ist auch beides richtig. Jedenfalls ist analog zum Münzgeld auch die Entwicklung des Papiergeldes das Produkt aus der Notwendigkeit. Hier war es nun der einfachere Transport und die bessere Lagerung größerer Mengen von Geld.

    Jedenfalls hört die Entwicklung des Geldes hier keinesfalls auf. In Europa entwickelte sich nach der Etablierung von Geldscheinen (die vermutlich über Spanien nach Europa kamen und reines Nominalgeld waren, da sie ja nur aus Papier und vermutlich etwas Farbe/Tinte bestanden) das sogenannte Buch- und Giralgeld ca. im 14-15Jhd. Das ist sehr nahe dem, wie wir Geld heute hauptsächlich wahrnehmen: hinterlegte Beträge in Banken, deren Urheberschaft sich durch einen Bank- oder Kontoauszug belegen lässt. Das war neben der Etablierung von Münz- und Papiergeld der nächste große Schritt in der Evolution des Geldes, der wieder aus einer Notwendigkeit entstanden ist: vereinfachte, sichere Lagerung in Banken (ja, dazu waren die anfangs mal da) mit „Quittung“ sowie dem viel bessere Ausdrücken von Schuldgeschäften. Durch das Bankensystem konnte nämlich die Kreditwirtschaft gedeihen. Kreditgeschäfte gab es natürlich schon „zu Münzzeiten“, aber hier traten Banken eher als Vermittler zwischen Privatpersonen auf. Nachdem Menschen größere Menge ihres ersparten Tauschmittels sicher verwahren wollten und deshalb immer mehr auf Banken zugegriffen haben, wurden Banken im Kreditgeschäft zentral.

    Da endet die Entwicklung von Geld aber noch nicht zwangsläufig. Wir sind bereits im Zeitalter der Digitalisierung des Geldes. Geld existiert heutzutage größtenteils nicht mehr real (=physisch), sondern virtuell. Wie Kredite heute entstehen ist eine ganz eigene Folge wert und ehrlich gesagt wird einem sehr unwohl dabei. Der nächste logische Schritt in der Entwicklung des Geldes könnten somit auch Digitalwährungen sein. Entweder digitale Versionen der etablierten Währungen (an diesem Schritt sind wir eigentlich schon, da der Gegenwert von einem Großteil des Geldes heute gar nicht mehr existiert) oder neue digitale Währungen, wie beispielsweise Bitcoin.

    Es gibt darüber hinaus auch Regionalwährungen (Chiemgauer), die Fuß gefasst haben und einmal mehr zeigen, dass im Prinzip alles als Geld dienen kann, wenn sich die Gemeinschaft darauf einigt. Wir machen das mit Bits und mit künstlichen Konstrukten, wie dem Chiemgauer.

    In diesem Zusammenhang sind auch diverse Sozialexperimente mit Geld spannend. Die britische Band KLF hat 1994 öffentlich eine Million Pfund verbrannt, was die Menschen sehr erzürnt hat. Ich bin im Bildungsbereich tätig und behandle regelmäßig die Geschichte und Bedeutung von Geld. Ich verbrenne dann zur Einstimmung immer gerne einen 5-Euro-Schein und lasse die Zuhörerschaft ihre Gefühle dazu als Beobachtungsauftrag notieren. Häufig ist von Wut die Rede neben Unverständnis. Als Diskussionsimpuls gebe ich dann die Frage in die Runde, weshalb hier Wut ob der Vernichtung des Scheins entsteht, aber wenn ich mir von dem 5€ einen Döner kaufe, würde niemand dasselbe empfinden. Ok, das eine ist eine sozial akzeptierte Transaktion, aber letztendlich kann ich mit „meinem“ Geld ja machen, was ich will. (Das „mein“ steht in Anführungszeichen, da der Besitz und das Eigentum am Geldschein ja rechtlich schwierig zu bewerten ist). Und wenn man den Döner im Gedankenexperiment mit einem sinnlos überteuerten Markenprodukt wie einem Balenciaga-Shirt ersetzt, dessen Kauf vllt Unverständnis, aber eher selten Wut auslösen würde, obwohl hier sprichwörtlich ebenfalls Geld sinnlos verbrannt wird, hat man eine gute Grundlage über die Bedeutung von Geld.

  4. Jannik

    Hallo ihr beiden,
    wieder eine super Folge gewesen, aber ich muss leider korrigieren, das die sog. Ochenhautbarren die ihr erwähnt, wohl nicht den Ochsen als Zahlungsmittel spiegeln. Viel eher wurden die verlängerten Ecken, welche wie die Beine eines Ochsen anmuten können, für den Transport verwendet. Zum einen als Tragegriffe, aber auch als Anker für Verschnürungen wenn sie auf Packtieren oder Karren transportiert wurden.

    Interessant hierzu ist der Artikel Muhlys der sich mit der Rezeption dieser Barren in der Forschung beschäftigt hat:
    .J.D. Muhly, Oxhide ingots in the Aegean and in Egypt. In: F. Lo Schiavo/J. D. Muhly/R. Maddin/A. Giumlia-Mair (Hrsg.) Oxhide Ingots in the Central Mediterranean (Roma 2009) 17-41.

  5. Barbara

    Von der Agora zum Marktplatz – das wäre auch ein passender Untertitel gewesen. Oder: Warum ist die Frage, wo das Geld herkommt, eigentlich so schwer zu beantworten?
    Wie auch immer: Richard, das hast Du großartig gemacht! Wenn es auch für mich mehrerer Anläufe bedurfte, denn man muss schon aufmerksam mitgehen,sonst fragt mensch sich plötzlich: Ja wo isser denn jetzt gelandet? Es sollte doch ums Geld gehen…. oh nein, es geht um viel viel mehr!
    Auch ich habe mal in dem Versuch, die Frage zu beantworten, das Buch von Laum (Heiliges Geld) gelesen – aber es hat mich nicht wirklich klüger gemacht.
    Die richtige Einordnung war mir erst jetzt möglich – und das ist wirklich das tolle an Euch: Ihr lest evtl. die gleichen Bücher – aber stellt das Ganze dann in einen Rahmen, der das Verständnis der Dinge wesentlich umfassender erlaubt.
    Ich bin begeistert – wie so oft, aber bei dieser Folge ganz besonders, denn sie hat gezeigt, dass “ein Buch lesen” alleine nicht immer hilft – wenn es andere lesen, die noch mehr dazu gelesen haben, hilft es definitiv besser 🙂
    Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Barbara

  6. Justus

    Ich bin ein wenig spät dran. Sehr schön Folge!
    Die Einführung in die Numismatik war in einem Geschichtsstudium der Moment in dem ich angefangen habe mir Gedanken über mein späteres Berufsfeld zu machen und dann den Entschluss gefasst habe etwas anderes zu studieren.
    Im Gegensatz zu dem damaligen Prof hast du es sehr anschaulich und so interessant rübergebracht, dass ich mich jetzt sogar mit der von dir vorgeschlagenen Literatur beschäftigen möchte.
    Macht bitte beide weiter so!!
    LG Justus

  7. Thomas

    Vielen Dank für die tolle Folge!
    Ich bin leider erst heute dazu gekommen sie anzuhören und habe wie immer sehr viel Neues erfahren bzw. gelernt.
    Ich hätte noch einen kleinen Fakt beizusteuern:
    Ich kannte das Lydien bzw. das lydische Reich bis dahin nur aus dem Musikunterricht. Eine der mittelalterlichen Tonarten, den sogenannten Kirchentonarten, ist nach diesem benannt.

    Ich freue mich schon auf die vielen weiteren Geschichten aus der Geschichte!

    LG Thomas

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